Wohnen

Wohnen

Ziele unserer Politik sind der Erhalt und die Schaffung guter, fairer und sicherer Arbeits- und Ausbildungsplätze. Gleichzeitig ist für uns der soziale Arbeitsmarkt unverzichtbar. Er finanziert Beschäftigung statt Arbeitslosigkeit. Gute Arbeit gibt es nur mit einem sicheren Arbeitsschutz, starken Gewerkschaften und

Wohnen ist ein Grundbedürfnis. Unser Ziel ist es, allen BürgerInnen einen ihren Bedürfnissen entsprechenden und bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Genauso wichtig wie „die eigenen vier Wände“ ist ein soziales und klimagerechtes Wohnumfeld. Eine gezielte Quartiersentwicklung ist der Grundstein für zukunftssicheres Wohnen in unserer Stadt.

Was wir wollen

  • Verbesserung der Rahmenbedingungen für den sozialen Wohnungsbau.
  • Vorhalten von Flächen für den sozialen Wohnungsbau.
  • Eigentum bezahlbar machen – z. B. durch die Realisierung eines Projektes „Kinderfreundliches Bauen“.
  • Stärkung des Wohnstandortes und Entwicklung des Einzelhandels in Wanne im Rahmen des Paktes für wanne.2020plus (Rathaus-Carrée).
  • Unterstützung der Einführung einer Mietpreisbremse – Wohnen muss bezahlbar bleiben.
  • Ein Wohnraumentwicklungsprogramm (WEP 3.0) zur Schaffung von Baurechten für die gestiegene Nachfrage.
  • Genehmigungsverfahren für Wohnbauvorhaben beschleunigen sowie der Verfahrenstransparenz verbessern.
  • Die Einführung regelmäßiger Quartierskonferenzen mit allen relevanten Akteuren.
  • Weiterentwicklung des „Bündnis für Wohnen“, insbesondere eine stärkere Einbindung privater Eigentümer.
  • Kommunale Wohnungsgesellschaften stützen.
  • Weiterentwicklung der „Quartiersmanager“, um den sozialen Zusammenhalt in den Stadtquartieren zu stärken.
  • Vermeidung von Segregation innerhalb der Quartiere – wir streben eine soziale Durchmischung an.
  • Entwicklung und Erschließung des Wohnstandortes Herne für neue Personengruppen – z. B. für Studierende.
  • Ausgeglichene Versiegelungsbilanz – mikroklimatische Überprüfungen und Mobilitätskonzepte bei baulichen Projekten.
  • Umsetzung der Klimaschutzsiedlung an der Wiescherstraße.
  • Die Auswirkungen des Klimawandels wie Hitzeentwicklung oder Starkregenereignisse bei Bauvorhaben stärker berücksichtigen.