Mobilität

Mobilität

Ein Umdenken in der alltäglichen Mobilitätsfrage ist aus Gründen des Klimaschutzes unverzichtbar. Wir stehen für eine umwelt- und klimaschonende Mobilität, die die vielfältigen Interessen und Bedürfnisse der Herner BürgerInnen berücksichtigt und sozial gerecht ist. Hierbei setzen wir auf Überzeugung, nicht auf Bevormundung!

Was wir wollen

 

MOBILITÄT ALLGEMEIN

  • Mehr Komfort für FußgängerInnen durch Digitalisierung im Straßenverkehr – z. B. intelligente und verkehrsabhängige Ampelanlagen, Countdown-Ampelanlagen sowie digitale Geschwindigkeitsanzeigen.
  • Einrichtung von Mobilstationen an denen die verschiedenen Verkehrsmittel miteinander verknüpft werden.
  • Mobilitätsberatung für Herner Unternehmen.
  • Einrichtung einer zentralen Informationsstelle für Mobilitätsangebote.
  • Klima- und verantwortungsbewusstes Mobilitätsverhalten fördern – z. B. durch ein digitales Mobilitätsbudget (MoBiKo).
  • Ausbau der Lade-Infrastruktur für E-Fahrzeuge in Kooperation mit Unternehmen und Einzelhändlern.
  • Einführung von „Fußverkehr-Checks“ hinsichtlich Barrierefreiheit und Beleuchtung.

RADFAHREN

  • Attraktivität des Radfahrens steigern.
  • In enger Abstimmung mit BürgerInnen und AnwohnerInnen Fahrradstraßen einrichten.
  • Lücken im Radwegenetz schließen.
  • Alternativwege für Fahrräder aufzeigen und ausschildern.
  • Mehr Anreize für die Radnutzung schaffen (z. B. Gutscheine, Rabatte, Abstellmöglichkeiten).
  • Radverkehrsanlagen besser ausbauen und das Sicherheitsgefühl der Nutzer verbessern – hierzu bedarf es eines Radwegekatasters.

ÖFFENTLICHER NAHVERKEHR

  • Enge Abstimmung und Kooperation in der Metropolregion Ruhr für den ÖPNV gemeinsam mit Bund und Ländern:
  • Trendwende bei der Preisentwicklung. Bus- und Bahnfahren muss bezahlbar sein.
  • Vereinheitlichung der Fahrpreisstrukturen.
  • Zeitgleiche Abstimmung zwischen Ruhrgebietskommunen, VRR und RVR bei der Fortschreibung der Nahverkehrspläne.
  • Ausbau des ÖPNV-Angebots.
  • Kostenloses Azubi-Ticket.
  • Kostenlose Angebote für Kinder und Jugendliche.
  • Flexible und bedarfsorientierte Fahrzeuggrößen.
  • Entwicklung der einzelnen Akteure vom reinen Systemanbieter zum Mobilitätsanbieter.